Schmetterlinge und Nachtfalter   24.4. bis 8.5. 2010   Einladungskarte   (pdf)
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Nachtansichten   24.4.2010       von 18 bis 1 Uhr

Zur Eröffnung im Rahmen der Bielefelder Nachtansichten hielt Gisa Märgner einen bewegten Vortrag über Schmetterlinge. Mehr

 

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Gisa Märgner lesend

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Bis 22 Uhr gab es kleine „Texthappen“ über Schmetterlinge von Sabine Bergau, Maria Kübeck, Imke Brunzema und Viola Richter-Jürgens.

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Texthappen

             
Zur Ausstellung:
Kunstschaffende der Region sind im „Jahr der Biodiversität” der Bitte um mehr Artenvielfalt nachgekommen (Einladung u. Hintergrund als pdf). Als Entdecker auch nach dem „Darwin-Jahr” konnte man in der Ausstellung „Schmetterlinge und Nachtfalter” neue Arten zu alten Namensschildern sehen.
  BesucherInnen   Gäste am Abend   BesucherInnen-2
             
Beteiligte Künstler und Künstlerinnen:
Birgit Rehsies, Hinrich Schmieta, Susanne Sander, Bettina Rinke, Andrea Künkele, Hartwig Reinboth, Tina Tacke, Annelen Schulte,
  Heide Welslau, Cristophe Carbenay, Ruth Jürging, Esther Burger, Gisa Märgner, Wolfgang Waesch, Viola Richter-Jürgens, Ursula Braun, Maria Kübeck, Ines Blömeke,   Imke Brunzema, Sabine Kuhn, Marion Kersting, Sabine Bergau, Christa Fuhrmann,   Susanne Busse, Christine Brand, Katerina Mourati, Gilbert Bender, Elisabeth Brügger, Claudia Höfer, Pascale Gräbener, Annemarie Fehlberg
         
Ausstellungs-raum 3       Ausstellungsraum-5
             

Ausstellung - rechte Seite

             
Schmetterlinge aus Minden, Barntrup, Detmold und Paderborn, Amsterdam und Patmos: Die Auseinandersetzung mit Bewegung, Entwicklungsstadien, Farben und Formen bietet eins: Arten-Vielfalt(er).
             
Abschluss-Veranstaltung:            

Schmetterlingsabgesang
mit Max Maxelon (Düsseldorf)
am 8.5.2010

Graphische Kompositionen

  Max Maxelon       Max Maxelon mit Bild
             
   

"Bild und Musik sind als Idee in der Vorstellung vorhanden. Es werden Skizzen angefertigt, sowohl als Klangvorstellung - als auch Zeichnungen. Das Unterbewusstsin wird konstruktiver Partner und ist als Impuls erwünscht. Assoziative Klang - Bild - Räume entwickeln sich."